ALBOTHYL Vaginalzäpfchen 90 mg 6 St

Abb. ähnlich
6 St  | Vaginalsuppositorien
Artikelnummer: 02904711  | Orifarm Healthcare A/S
Grundpreis: 3,44 € / 1 St

Zur Behandlung bakterieller Entzündungen der Scheide.

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Beschreibung

Indikation/Anwendung

  • Dieses Arzneimittel ist ein keimtötendes Arzneimittel zur Anwendung in der Scheide (gynäkologisches Antiseptikum).
  • Es wird angewendet zur Behandlung bakterieller Entzündungen der Scheide.

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis 1 Vaginalzäpfchen (entsprechend 90 mg Policresulen) täglich.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Krankheitszeichen erfolgen. Die Anwendungsdauer sollte jedoch 9 Tage nicht überschreiten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn die Krankheitszeichen nach 9-tägiger Behandlung nicht abgeklungen sind.
    • Es ist nicht bekannt, bei wie vielen Frauen es nach Beendigung der Behandlung zu einem erneuten Auftreten einer bakteriellen Scheidenentzündung (Rezidiv) kommt.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Anzeichen (Symptome) einer Überdosierung sind nicht bekannt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern setzen Sie die Behandlung zum üblichen Zeitpunkt fort.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Wenn Sie die Behandlung unterbrechen wollen, so sprechen Sie bitte vorher mit Ihrem Arzt.
    • Wenn die Behandlung abgebrochen wird, kann es zum Wiederauftreten der Entzündung kommen, ggf. wird eine weitere oder eine andere Behandlung notwendig.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Art und Weise

  • Zum Einführen in die Scheide.
  • Führen Sie das Vaginalzäpfchen - am besten in Rückenlage - tief in die Scheide ein. Um möglichst eine vorzeitige Ausstoßung des Vaginalzäpfchens zu verhindern, soll die Anwendung abends vor dem Schlafengehen erfolgen. Um das Einführen zu erleichtern, kann das Vaginalzäpfchen vor Gebrauch kurz in Wasser getaucht werden.
  • Die Verwendung einer Vorlage (Binde) vermeidet die Verschmutzung der Wäsche.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Nicht bekannt: allgemein allergische den ganzen Körper betreffende Reaktionen (z. B. Hautausschlag, Quaddeln (Nesselsucht), Schleimhautschwellungen oder schmerzhafte Hautschwellungen, Juckreiz) bis hin zur Anaphylaxie.
    • Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
      • Sehr häufig: Trockenheit der Scheide.
      • Häufig: Brennen in der Vagina. Abgang von Schleimhautfetzen.
      • Nicht bekannt: Hefepilz-Infektion der Scheide, Juckreiz am äußeren Genitale, Unbehagen, Fremdkörpergefühl in der Scheide.
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • Nicht bekannt: Nesselsucht (Urtikaria).
  • Besondere Hinweise
    • Bei starken lokalen Reizungen ist das Arzneimittel abzusetzen. Bitte informieren Sie in einem solchen Fall Ihren Arzt. Eine andere antibakterielle Behandlung ist zu erwägen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Während der Behandlung sollte auf die Anwendung anderer vaginal anzuwendender Arzneimittel verzichtet werden, da Wechselwirkungen nicht ausgeschlossen werden können.

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Policresulen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Schwangerschaft und Stillzeit

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Während der Schwangerschaft und Stillzeit dürfen dies Vaginalzäpfchen nur bei strenger Indikationsstellung unter Berücksichtigung des Risikos für Mutter und Kind angewendet werden.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen keine Untersuchungen zum Risiko bei einer Anwendung in der Schwangerschaft beim Menschen vor. Tierversuche haben aber keine Hinweise auf Fehlbildungen ergeben.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Während der Behandlung und an den 10 Tagen nach Beendigung der Behandlung muss der Geschlechtsverkehr unterlassen werden.
    • Waschungen mit Reizungen auslösenden Seifen müssen während der Behandlungszeit vermieden werden.
    • Dieses Präparat wirkt weder gegen HIV-Infektionen noch gegen Geschlechtskrankheiten, wie z. B. Tripper oder Syphilis.
    • Es sollte nicht während der Regelblutung angewendet werden.
    • Als ein Zeichen des therapeutischen Effektes kann es zur Abstoßung von abgestorbenem Gewebe - auch in größerem Umfang - aus der Scheide kommen. Daher sollten Vorlagen (Binden) getragen und regelmäßig bei Verschmutzung gewechselt werden, damit es durch die Gewebereste nicht zu Reizungen der äußeren Geschlechtsteile kommt.
    • Sollte ein Vaginalzäpfchen versehentlich geschluckt worden sein, muss der Betroffene unverzüglich reichlich Wasser nachtrinken und so schnell wie möglich hinsichtlich einer möglichen Verätzung von Mund, Rachen und Speiseröhre ärztlich untersucht und behandelt werden.
    • Bei Kontakt mit den Augen ist eine sofortige Spülung mit Wasser vorzunehmen. Gegebenenfalls sollte ein Augenarzt zu Rate gezogen werden.
    • Textilien und Leder sollten sofort nach Berührung mit diesem Arzneimittel vor dem Antrocknen mit Wasser gereinigt werden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Diese Vaginalzäpfchen sind nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren bestimmt, da bisher keine Erfahrungen für diese Altersgruppen vorliegen.
    • Ältere Menschen
      • Diese Vaginalzäpfchen sind nicht für die Anwendung bei Frauen nach den Wechseljahren bestimmt, da bisher keine Erfahrungen für diese Altersgruppen vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit, das Bedienen von Maschinen und das Arbeiten ohne sicheren Halt sind nicht bekannt.

Wirkstoffe

  • 90 mg Policresulen

Hilfsstoffe

  • Macrogol 1500
  • Macrogol 4000
  • Edetinsäure
  • Wasser, gereinigtes

Details:
PZN: 02904711
Anbieter: TAKEDA GmbH
Packungsgr.: 6St
Produktname: Albothyl Vaginalzäpfchen 90mg
Darreichungsform: Vaginalsuppositorien
Rezeptpflichtig: Nein
Apothekenpflichtig: Ja

Anwendungsgebiete:
- Bakterieninfektionen der Scheide

Anwendungshinweise:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in die Scheide ein. Befeuchten Sie es vorher mit Wasser.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 9 Tage angewendet werden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die entzündungshemmende Wirkung von Policresulen beruht auf zwei Mechanismen: zum einen werden durch den Wirkstoff Bakterien abgetötet, zum anderen wird geschädigtes Gewebe von gesundem abgelöst. Dadurch wird die Wundheilung des betroffenen Gewebes unterstützt.

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Frauen nach den Wechseljahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schleimhautreizung, wie:
- Leichtes Brennen auf der Schleimhaut
- Juckreiz
- Nesselausschlag
- Infektionen der Scheide mit anderern Erregern, gegen die der Arzneistoff unwirksam ist (wie zum Beispiel Hefepilze)
- Trockenheit der Scheide

Die Abstoßung von abgestorbenem Gewebe zeigt sich häufig als Abgang von Schleimhautfetzen und ist ein Zeichen des therapeutischen Effektes.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (E-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Komplexbildner (z.B. EDTA und Triethylentetramin)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

 

Details

Artikelnummer 02904711
Anbieter Orifarm Healthcare A/S
Packungsgröße 6 St
Darreichungsform Vaginalsuppositorien
Produktname Albothyl Vaginalzäpfchen 90mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Policresulen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 10

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in die Scheide ein. Befeuchten Sie es vorher mit Wasser.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 9 Tage angewendet werden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene 1 Vaginalzäpfchen 1 Vaginalzäpfchen pro Tag vor dem Schlafengehen
Beim erstmaligen Auftreten der Beschwerden (Ausfluß, Juckreiz etc.) und bei mehr als 3-maliger Wiederholung pro Jahr sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Während der Menstruation sollte keine Behandlung erfolgen.
Während und bis 7 Tage nach der Behandlung sollte kein Geschlechtsverkehr stattfinden.

Anwendungsgebiete

Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.
- Bakterieninfektionen der Scheide

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die entzündungshemmende Wirkung von Policresulen beruht auf zwei Mechanismen: zum einen werden durch den Wirkstoff Bakterien abgetötet, zum anderen wird geschädigtes Gewebe von gesundem abgelöst. Dadurch wird die Wundheilung des betroffenen Gewebes unterstützt.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Zäpfchen
90 mg Policresulen
+ Macrogol 1500
+ Macrogol 4000
+ Edetinsäure
+ Wasser, gereinigtes

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Frauen nach den Wechseljahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schleimhautreizung, wie:
- Leichtes Brennen auf der Schleimhaut
- Juckreiz
- Nesselausschlag
- Infektionen der Scheide mit anderern Erregern, gegen die der Arzneistoff unwirksam ist (wie zum Beispiel Hefepilze)
- Trockenheit der Scheide

Die Abstoßung von abgestorbenem Gewebe zeigt sich häufig als Abgang von Schleimhautfetzen und ist ein Zeichen des therapeutischen Effektes.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

GPSR-Informationen

Orifarm Healthcare A/S
Energivej
5260 Odense S
Dänemark

Webseite: https://www.orifarm.com/dk/healthcare
Tel: +49 2171 7077-0
E-Mail: willkommen@orifarm.com

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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